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   OLG Brandenburg, 21.10.2011 - 10 UF 309/11   

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OLG Brandenburg, 21.10.2011 - 10 UF 309/11 (https://dejure.org/2011,9603)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 21.10.2011 - 10 UF 309/11 (https://dejure.org/2011,9603)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 21. Oktober 2011 - 10 UF 309/11 (https://dejure.org/2011,9603)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 379
  • BeckRS 2011, 24724
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 26.01.2011 - XII ZB 504/10

    Interne Teilung nach Versorgungsausgleichsgesetz: Angabe der Fassung oder des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 21.10.2011 - 10 UF 309/11
    Eine solche Teilanfechtung ist möglich, weil bei mehreren Anrechten der Ehegatten die Teilung innerhalb der einzelnen Versorgung erfolgt und die Entscheidungen zu den jeweiligen Anrechten nicht voneinander abhängig sind (BGH, FamRZ 2011, 547).
  • OLG Schleswig, 04.10.2010 - 10 UF 78/10

    Begrenzung bzw. Befristung des nachehelichen Unterhalts; Ausgleich von

    Auszug aus OLG Brandenburg, 21.10.2011 - 10 UF 309/11
    Denn auf der Grundlage dieses Anrechts wird nur ein Anspruch auf eine Rente erworben (vgl. Senat, Beschluss vom 26.07.2010, 10 UF 78/10; Keuter FamRZ 2011, 1026).
  • OLG Brandenburg, 11.02.2016 - 10 WF 71/15

    Verfahrenswert für Ehescheidung und Versorgungsausgleich: Berücksichtigung eines

    Im Hinblick darauf, dass es sich bei Anrechten in der gesetzlichen Rentenversicherung einerseits und Anrechten in der gesetzlichen Rentenversicherung (Ost) andererseits unter dem Blickwinkel des Versorgungsausgleichs in jeglicher Beziehung um nicht gleichartige Anrechte handelt, hält der Senat dem Umstand, dass auf der Grundlage dieser Anrechte ein Anspruch auf eine einheitliche Rente erworben wird, nicht mehr für ausschlaggebend dafür, im Hinblick auf den Verfahrenswert nach § 50 Abs. 1 Satz 1 FamGKG diese Anrechte als ein einziges Anrecht zu behandeln (anders noch Senat, FamRZ 2011, 1591 sowie Senat, Beschluss vom 21.10.2011 - 10 UF 309/11, BeckRS 2011, 24724).
  • OLG Brandenburg, 11.02.2016 - 10 UF 65/15

    Verfahrenswert des Versorgungsausgleichs bei Ausgleich von an Rechten in der

    Im Hinblick darauf, dass es sich bei Anrechten in der gesetzlichen Rentenversicherung einerseits und Anrechten in der gesetzlichen Rentenversicherung (Ost) andererseits unter dem Blickwinkel des Versorgungsausgleichs in jeglicher Beziehung um nicht gleichartige Anrechte handelt, hält der Senat dem Umstand, dass auf der Grundlage dieser Anrechte ein Anspruch auf eine einheitliche Rente erworben wird, nicht mehr für ausschlaggebend dafür, im Hinblick auf den Verfahrenswert nach § 50 Abs. 1 Satz 1 FamGKG diese Anrechte als ein einziges Anrecht zu behandeln (anders noch Senat, FamRZ 2011, 1591 sowie Senat, Beschluss vom 21.10.2011 - 10 UF 309/11, BeckRS 2011, 24724).
  • OLG Dresden, 03.04.2014 - 19 WF 236/14

    Verfahrenswert des Versorgungsausgleichs

    Der Senat teilt nicht die vom 5. Senat des Oberlandesgerichts Brandenburg in dem - vom Familiengericht zitierten - Beschluss vom 10.01.2013 - 3 WF 132/12 - vertretene Auffassung, dass Anrechte in der allgemeinen Rentenversicherung und der allgemeinen Rentenversicherung (Ost), die ein Ehegatte bei einem Träger der gesetzlichen Rentenversicherung erworben hat, bei der Wertbemessung nach § 50 FamGKG nur als ein Anrecht zu behandeln sind (so auch OLG Brandenburg, 2. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 21.10.2011 - 10 UF 309/11; Keuter, FamRZ 2011, 1026).
  • OLG Brandenburg, 10.01.2013 - 3 WF 132/12

    Beschwerde im Versorgungsausgleichsverfahren: Anzuwendendes Recht bei ab dem 1.

    7 Der Umstand, dass der frühere Ehemann in der gesetzlichen Krankenversicherung (hier: der Deutschen Rentenversicherung W...) sowohl Entgeltpunkte als auch Entgeltpunkte (Ost) erworben hat, die mit Rücksicht auf §§ 10 Abs. 1 VersAusglG, 120f Abs. 2 Nr. 1 SGB VI gesondert auszugleichen sind (siehe auch Verfahrenshandbuch Familiensachen - FamVerf/Gutjahr, 2. Aufl., § 6 Rn. 76) und die nicht als gleichartig im Sinne von § 18 Abs. 1 VersAusglG anzusehen sind (vgl. BGH, FamRZ 2012, 192 Tz. 22), ändert nichts daran, dass es sich gebührenrechtlich nur um ein Anrecht handelt (Brandenburgisches Oberlandesgericht, 2. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 21.10.2011 - 10 UF 309/11, BeckRS 2011, 24724; Beschluss vom 14.6.2011 - 10 UF 249/10, BeckRS 2011, 16974; Senat, Beschluss vom 16.3.2012 - 3 UF 7/12 - Keuter, FamRZ 2011, 1026; a. A. OLG Brandenburg, 3. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 12.1.2011 - 15 UF 136/10, FamRZ 2011, 1149; OLG Nürnberg, NJW 2011, 620, 621; OLG Jena, FPR 2010, 360, 361; OLG Stuttgart, NJW-RR 2010, 1376).
  • OLG Brandenburg, 21.03.2012 - 3 UF 7/12

    Versorgungsausgleich: Kostenauferlegung im Beschwerdeverfahren unter

    14 Der Umstand, dass der Antragsteller sowohl Entgeltpunkte als auch Entgeltpunkte (Ost) erworben hat, die mit Rücksicht auf §§ 10 Abs. 1 VersAusglG, 120f Abs. 2 Nr. 1 SGB VI gesondert auszugleichen sind (siehe auch Verfahrenshandbuch Familiensachen - FamVerf/Gutjahr, 2. Aufl., § 6 Rn. 76) und die nicht als gleichartig im Sinne von § 18 Abs. 1 VersAusglG anzusehen sind (vgl. BGH, FamRZ 2012, 192 Tz. 22), ändert nichts daran, dass es sich gebührenrechtlich nur um ein Anrecht handelt (Brandenburgisches Oberlandesgericht, 2. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 21.10.2011 - 10 UF 309/11, BeckRS 2011, 24724; Beschluss vom 14.6.2011 - 10 UF 249/10, BeckRS 2011, 16974; Keuter, FamRZ 2011, 1026; a. A. OLG Brandenburg, 3. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 12.1.2011 - 15 UF 136/10, FamRZ 2011, 1149; OLG Nürnberg, NJW 2011, 620, 621; OLG Jena, FPR 2010, 360, 361; OLG Stuttgart, NJW-RR 2010, 1376).
  • OLG Brandenburg, 16.03.2012 - 3 UF 7/12

    Kosten eines Rechtsmittelverfahrens betreffend die Folgesache

    Der Umstand, dass der Antragsteller sowohl Entgeltpunkte als auch Entgeltpunkte (Ost) erworben hat, die mit Rücksicht auf §§ 10 Abs. 1 VersAusglG , 120f Abs. 2 Nr. 1 SGB VI gesondert auszugleichen sind (siehe auch Verfahrenshandbuch Familiensachen - FamVerf/Gutjahr, 2. Aufl., § 6 Rn. 76) und die nicht als gleichartig im Sinne von § 18 Abs. 1 VersAusglG anzusehen sind (vgl. BGH, FamRZ 2012, 192 Tz. 22), ändert nichts daran, dass es sich gebührenrechtlich nur um ein Anrecht handelt (Brandenburgisches Oberlandesgericht, 2. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 21.10.2011 - 10 UF 309/11, BeckRS 2011, 24724; Beschluss vom 14.6.2011 - 10 UF 249/10, BeckRS 2011, 16974; Keuter, FamRZ 2011, 1026; a. A. OLG Brandenburg, 3. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 12.1.2011 - 15 UF 136/10, FamRZ 2011, 1149 ; OLG Nürnberg, NJW 2011, 620, 621; OLG Jena, FPR 2010, 360, 361; OLG Stuttgart, NJW-RR 2010, 1376 ).
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